Kirchengemeinde Markt Erlbach

Viel Kreativität und gemeinsames Schaffen zeigte sich beim Hausbau mit Steckbausteinen. Jede Gruppe schuf ihr eigenes Haus. Vom höchsten Turm mit Treppe bis zu einem Haus, in dem alle Gruppenmitglieder Platz fanden, war alles möglich.

           Zum Bauen gehört auch, daß man mit dem Hammer umgehen lernt. Die Kinder hatten dazu bei der Nagel-Station ausgiebig Gelegenheit, ihre Fähigkeiten            auszuprobieren und zu üben.

Die Sieger beim Hämmern und beim Quiz erhielten Preise, aber auch alle anderen wurden für ihren Einsatz belohnt.

           Ein kurzes Anspiel zum Schluß rundete den Nachmittag ab.

Ein Gruppenbild mußte noch sein - dann wurden die Kinder verabschiedet.

Der Kinderbibeltag war ein voller Erfolg

 

„Achtung Baustelle!

 

Ein Architekt und die Frage: Wo wohnt Gott?“

36 Kinder folgten am Buß- und Bettag, 21.11.2012, unserer Einladung. Von Anfang an kam eine gute Stimmung auf. Dazu trugen die flotten Lieder bei, die von Frau Bader und Frau Hadlich mit Gitarre und Klavier begleitet wurden. 

 

Frau Susanne Böttle (CJB Puschendorf) übernahm die Einführung in das Thema. Auf die Frage, was man zum Bauen braucht, wußten die Kinder viel beizutragen.

 

 

Anschließend durften die Kinder vorgegebene Begriffe pantomimisch darstellen und andere hatten diese zu erraten.

Bei einem Anspiel soll ein Architekt ein Haus Gottes bauen. Er fragt: Was brauche ich überhaupt dazu? Wie muß das Haus aussehen?

Für Gott ist jedes von Menschen gebaute Haus zu klein. Gott selber baut sein Haus. Er lädt uns ein, in sein Haus zu kommen und mit ihm zu feiern. Wir müssen nur seiner Einladung folgen.

Gottes Haus hier bei uns muß dazu dienen, daß sich die Gemeinde treffen und gemeinsam Gott loben kann.

Danach gingen alle ins Freie, um dort ein Spiel zu machen.

Daran schloß sich eine Kirchenführung in „Gottes Haus“ an, die Pfarrer Eichinger gestaltete. Auf die Frage: „Was ist hier anders als zuhause in euerem Wohnzimmer?“ meldeten sich viele Kinder zu Wort und so konnte den Kindern die vorhandenen Besonderheiten wie Altar, Kanzel, Taufstein, Fenster, Chorraum und Kirchenschiff vorgestellt und erklärt werden.

Dass die Kinder gut aufgepasst hatten, zeigte sich beim Kirchenquiz, bei dem sie einige Fragen zu dem Gehörten beantworten mussten.

Vor dem Mittagessen wurden noch „Arbeitshüte“ aus Zeitung und Kreppstreifen gebastelt.

Vorhandene Requisiten wurden auch gerne zum Verkleiden genommen.

Die Pizza zum Mittagessen schmeckte den meisten ganz hervorragend.

Danach wurde in 5 Gruppen aufgeteilt. Es gab 5 Stationen, zwischen denen jeweils im Abstand von etwa 20 Minuten gewechselt wurde.

 

Als Bastelarbeit wurden Dachziegel in Serviettentechnik gestaltet

Die Kinder konnten später ihre sehr schönen Ergebnisse mit nach Hause nehmen.

In einer Gruppe wurde über einen Bibeltext gesprochen.

In einer Gruppe wurde ein „Haus für Gott“ entworfen und mit Farben auf einen großen Bogen Papier gemalt.