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Kirchengemeinde Markt Erlbach |
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Kaffeenachmittag mit Volksmusik erbrachte einen Erlös von 1,250 Euro für die Straßenkinder im Sudan
Zu einer Benefizveranstaltung am Sonntag, den 11. November hatte die ev. Kirchengemeinde und die Musikantenschänke ins Foyer der Rangauhalle in Markt Erlbach eingeladen. Gut 170 Frauen und Männer fanden sich dazu im schön geschmückten Saal. Mit allen Sinnen sollen die Gäste gute Musik, lustige Lesung, heiße Kaffee und frisch gebackene Torten/Kuchen genießen. Grüße der Kirchengemeinde überbrachte Reinfried Hadlich. Bürgermeisterin Frau Dr. Birgit Kress gab ein kurzes Grußwort und bedankt sich für das Engagement der Musiker und Helfer/innen und lobte die Musikantenschänke für die gute Organisation des Kaffeenachmittags.
Ignatz Augustin (Akkordeon), Walter Kiehl, Erich Gottschalk (Mundharmonika), Armin Trapp (Gitarre) und Lee Pheng Hadlich (Zither und Trompete) von der Musikantenschänke begleiteten die frohgelaunten Gäste beim Singen und sorgten für zünftige Unterhaltung.
Spielfreudig haben sich die 11 Musiker/innen von dem Mandolinen- und Gitarrenorchester der Naturfreunde Lauf gezeigt. Das Orchester unter der Dirigentin Elena Nöller spielten ein paar Potpourris und einige bekannte Deutsche Volkslieder zum mitsingen. Ihre Performance begeistert das Publikum und sie bekamen viel Applaus.
Viel Heiterkeit verbreitete Frau Gabriele Bürger aus Gunzendorf bei der Lesung ihrer selbst geschriebenen Gedichte aus ihrem Buch „Fränkisch Halt“.
Aus Bad Windsheim kam Ludwig Hermann als Mundharmonika Solist und spielte sich mit zwei Musikstücken ins Herz der Gäste. Die Gäste summten und sangen mit, während er spielte.
Mit ihrem Volksliederrepertoire, bewies die Veehharfengruppe unter Leitung von Sigrid Augustin mit 8 Musikerinnen ihr Können. Der Klang der Veehharfenmusik war ein richtiger Ohrenschmaus für das Publikum.
Eine Sammelaktion für die Straßenkinder im Sudan brachte einen Rekord Erlös von 1,250 Euro.
Am Ende der Veranstaltung kam zur Überraschung des Publikums der Nikolaus aus Oberdachstetten, weil der Pelzmärtel aus Markt Erlbach keine Zeit hatte. Er brachte ein paar Geschenke für alle Musiker/innen und Helfer/innen mit.
Die Besucher freuen sich schon wieder auf den nächsten Kaffeenachmittag am Sonntag, den 10. März 2013. |
