Ev.-Luth. Kirchengemeinde Markt Erlbach

Gemeinde-Aktuell

Bericht von der Gemeindefahrt am 20.06.2017 nach Ellwangen und Schwäbisch Hall

 

Um 8.00 Uhr fuhren wir am Pfarrhaus in Markt Erlbach los. Bei der Andacht, die Gemeindereferent Jürgen Bär während der Fahrt hielt, sangen wir das Lied:

Geh aus mein Herz und suche Freud.

 

Die Wallfahrtskirche Schönenberg - hoch über Ellwangen gelegen - besuchten wir zuerst und hatten dort eine Führung.
Danach fuhren wir in den Ort Ellwangen, um im Gasthof Roter Ochsen zu Mittag zu essen. Wer wollte, konnte danach noch ein paar Schritte durch den Ort gehen.


Durch das malerische Kochertal fuhren wir dann nach
Schwäbisch Hall.
An der Stadt-Führung , die sehr interessant war und viel weniger anstrengend, als vermutet worden war, nahmen nicht alle teil.
Danach hatten wir noch genügend Zeit für Kaffee und Kuchen oder ein Eis.


Um 16.45 Uhr trafen wir uns am Bus zur Heimfahrt.
Es war wieder eine schöne Fahrt und wir waren dankbar für das schöne Wetter, das uns geschenkt worden war.

Ankunft an der Wallfahrtskirche Schönenberg.

Wallfahrtskirche Schönenberg

Führung mit Pater Angerbauer - vor der Kirche

Altar in Seitenkapelle mit kleiner Holzfigur, Maria, der Mutter Gottes, wegen der die Menschen herkommen.

Gnadenbild

das Innere des Altars - vergrößert

In einer Seitenkapelle

Die Gruppe lauscht den Ausführungen des Paters.

Sehr aufwändig gestaltete Stuckdecke

Kanzel

wuchtig-monumentaler Hauptaltar im Chorraum

Große Weihnachtskrippe, die ganzjährig ausgestellt ist

Gasthof Roter Ochsen

Ankunft in Schwäbisch-Hall

Rathaus

Blick auf die Stufen der Basilika und ein schönes Fachwerkhaus.

"Wasser marsch!"

Die Basilika St. Vitus - Die vielen Stufen mussten wir nicht gehen!

Führung in der Kirche bei angenehmer Temperatur

In dieser Eckvitrine sind Getreideähren von der reichen Ernte im Jahr 1817 ausgestellt.
In den Jahren 1811-1816 gab es eine große Hungersnot, die durch die Folgen des Ausbruches des Vulkans Tambora auf Sumatra 1815 noch vergrößert wurde - man sagt, dass die Sonne ein Jahr lang nicht zu sehen war und es so kalt war, dass nichts wachsen konnte.
In der Folge kostete 1816 das Brot 5 mal so viel wie normal oder man verkleinerte die Brote so extrem, wie sie oben in der Vitrine zu sehen sind. 

Geschnitzter Holzaltar

Das Kruzifix in der Kirche