Ev.–Lutherische Kirchengemeinde Markt Erlbach

Adventliche

Trompetenklänge

vom Kirchturm!

 

Steffen Bien spielt:

 

1.Macht hoch die Tür

 

2. Tochter Zion

 

3. Herbei o ihr    Gläubigen

Advent – Wir warten auf das Kommen Christi

 

Die vier Sonntage im Advent (lateinisch adventus „Ankunft“) bezeichnen die Zeit, in der sich die Christenheit auf Weihnachten, das Fest der Geburt Jesu, vorbereitet.

 

Corona-Pandemie vielleicht eine Zeit mit Chancen den wahren Sinn des Advents neu zu entdecken?!

Erinnerungen werden wach: der Adventskranz, überall Tannenzweige,   vom Basteln der Sterne, dem gemeinsamen Flötenspiel, Adventslieder wurden gesungen und unendlich viele Sorten Plätzchen gebacken für Weihnachten. Schön waren auch die Besuche der Chorschüler bei den alten, kranken Gemeindegliedern . Mit einer brennenden Kerze, einem Zweiglein mit Stern und mehreren Adventsliedern erfreuten wir die meist bettlägerigen Senioren.

„Hänsel und Gretel“ im Opernhaus in Nürnberg und danach ein kurzer Rundgang durch den Christkindlesmarkt wurde uns von der Schule ermöglicht. Das war etwas Besonderes, denn in den Dörfern gab es damals noch keine Adventsmärkte!

 

Doch das änderte sich rasant!! Eine Weihnachtsfeier jagte die andere, Glühweinstände am laufenden Band und dazu allerhand nötigen und unnötigen Tand.

 

O du stille Zeit kommst eh wir‘s gedacht …….. 

 

Wo ist sie geblieben??

 

In der Kirche beginnen die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest.

Christbäume müssen besorgt, aufgestellt und geschmückt werden! Wo soll die Krippe in diesem Jahr stehen?? Alles wird vorbereitet, damit nur noch die Krippenfiguren am Heilig Abend hingestellt werden müssen.

 

Und am Heilig Abend  wurden in den vergangenen Jahren von sehr, sehr, sehr vielen Kirchgängern die Ergebnisse bewundert!!

 

 

Wie wird das im Corona-Jahr 2020 sein????